Gestern sind wir mit dem Bus von Siem Reap nach Loh Chang gefahren. Die ersten 4 h wurden wir ganz entspannt und angenehm an die Grenze zu Thailand geschaukelt. Der Grenzůbergang lief problemlos, wir aßen noch was, tranken ein Bier und stiegen in unseren Minibus nach Koh Chang.
Mein Platz in der letzten Reihe rechts war supereng, keine Kopfstütze, keine A/C. Ich kam mir vor wie ein Biebal im Ei. Im Brutkasten.
Der Fahrer hat sich als Darsteller in Fast & Furios gesehen und fuhr wie ein Henker. Trotz der übelsten Überholmanöver und der schlaglochübersäten Straßen schaffte er es auch noch, lautstark zu telefonieren.
Weil ich meinen Kopf an die Seitenverkleidung lehnte und durch das dauernde Auf und Ab schubberten sich meine Haare so auf, dass es nach 4h aussah, als hätte ich ein Vogelnest auf der rechten Seite pappen. Sah nicht très chic aus.
Die Fährüberfahrt war harmlos, aber der Weg über die Insel zum Hotel barg durchaus neue Höhepunkte. In engen Serpentinen über Berge mit einem Fahrer, den am Leben nichts zu liegen scheint und ich diesmal hinten in der Mitte sitzend mit freiem Blick nach vorne und tiefgekühlt durch eine übermotivierte A/C wünschte ich mich zurück in mein Ei.
Als wir lebend im Hotel ankamen, beschlossn wir, abends noch Geburtstag zu feiern. Da hatten wir uns das Bier echt verdient!!
Das Zimmer hat einen superschönen Blick zum 10m entfernten Meer. Allerdings hat das Hotel seine besten Zeiten schon lange hinter sich. Aber die nächsten 3 Tage lässt es sich hier bestimmt gut aushalten.
asphaltkoenigin am 31. Oktober 13
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Gestern sind wir mit dem Bus von Siem Reap nach Koh Chang gefahren. Die ersten 4 h wurden wir ganz entspannt und angenehm an die Grenze zu Thailand geschaukelt. Der Grenzůbergang lief problemlos, wir aßen noch was, tranken ein Bier und stiegen in unseren Minibus nach Koh Chang.
Mein Platz in der letzten Reihe rechts war supereng, keine Kopfstütze, keine A/C. Ich kam mir vor wie ein Biebal im Ei. Im Brutkasten.
Der Fahrer hat sich als Darsteller in Fast & Furios gesehen und fuhr wie ein Henker. Trotz der übelsten Überholmanöver und der schlaglochübersäten Straßen schaffte er es auch noch, lautstark zu telefonieren.
Weil ich meinen Kopf an die Seitenverkleidung lehnte und durch das dauernde Auf und Ab schubberten sich meine Haare so auf, dass es nach 4h aussah, als hätte ich ein Vogelnest auf der rechten Seite pappen. Sah nicht très chic aus.
Die Fährüberfahrt war harmlos, aber der Weg über die Insel zum Hotel barg durchaus neue Höhepunkte. In engen Serpentinen über Berge mit einem Fahrer, den am Leben nichts zu liegen scheint und ich diesmal hinten in der Mitte sitzend mit freiem Blick nach vorne und tiefgekühlt durch eine übermotivierte A/C wünschte ich mich zurück in mein Ei.
Als wir lebend im Hotel ankamen, beschlossn wir, abends noch Geburtstag zu feiern. Da hatten wir uns das Bier echt verdient!!
Das Zimmer hat einen superschönen Blick zum 10m entfernten Meer. Allerdings hat das Hotel seine besten Zeiten schon lange hinter sich. Aber die nächsten 3 Tage lässt es sich hier bestimmt gut aushalten.
asphaltkoenigin am 31. Oktober 13
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